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Pyramiden von Güímar auf Teneriffa
Kultstätte, astrologisch ausgerichtet oder schlichtweg eine Anhäufung von Lavagestein?
  Die Pyramiden von Güímar sorgen unter Wissenschaftlern seit knapp 25 Jahren für reichlich Gesprächsstoff. Ursprünglich waren es neun, erhalten geblieben sind sechs Pyramiden.
  Sie sind länglich mit einer Grundfläche von bis zu 50 mal 16 Metern und bestehen aus vier bis sieben Stufen.
  Entdeckt wurden sie 1990 vom norwegischen Forscher Thor Heyerdahl. Er wurde auf die Hügel in Güímar aufmerksam, die sich bei näherem Hinsehen als äußerst exakt aufgeschichtete Pyramiden erwiesen. Heyerdahl zog angesichts der teils millimetergenau bearbeiteten Steine Rückschlüsse auf die Maya und das alte Ägypten.
  Entstanden sind die Pyramiden von Güímar neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zufolge allerdings frühestens im 19. Jahrhundert.
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