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Nationalpark Las Cañadas del Teide.
      Bereits im Jahr 1954 wurde auf Teneriffa die Landschaft um den zentralen Vulkan zum Nationalpark erklärt, dieser trägt den Namen "Las Cañadas del Teide" oder "Parque Nacional del Teide". Im Jahr 2007 nahm die UNESCO das Areal in ihre Liste der Weltnaturerbe auf. Für viele Teneriffareisende gehört ein Besuch dieses Nationalparks zum Urlaubsprogramm. Nicht zuletzt deshalb ist der Teidenationalpark eines der am meisten besuchten Schutzgebiete der Welt.
     Für Naturliebhaber, aber auch für Menschen, die eine wirklich besondere Landschaftsform erleben möchten, ist er zu jeder Jahreszeit ein lohnendes Ziel. Im Winter kann Schnee liegen und es ist im Nationalpark sehr kalt. Der Frühling bringt die Schneeschmelze und bald darauf die beginnende Blüteperiode vieler Pflanzen mit sich, die Temperaturen sind meist mild. Dies gilt auch für den Herbst. Dagegen kann es im Sommer mancherorts bis zu 40 Grad Celsius heiß werden. 
Text by: Fotoreisebericht
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